Salzkeramiken


gr. Széchenyi István

Mit dem Material Salzkeramik bin ich bei meiner Arbeit in dem Kindergarten getroffen. Ich mag dieses Material, weil die Zutaten auch in dem Haushalt zu finden sind, und ist das Arbeit damit leicht.
Jeder kann versuchen ausSalzkeramik etwas zu machen. Das kann eine nette, nützliche Weise des Zeitvertreibes der Familie werden. Die Freude des Erschaffens können die Eltern mit den Kindern durchleben.
Die Masse kann mehrfach zusammengestellt werden. Mein Tipp ist die folgende: 1kg Mehl, 1 kg (feines) Salz, 10 Löffel (Eß) Oil, und 500 ml Wasser.
Wenn ich keine nature Farbe bekommen möchte (wie Brot-Teig), kann ich mit natürlichen Materialien, wie Kakao, Kaffee, rote Paprika, Kurkuma usw. es befarben.
Wir haben auch die Möglichkeit, mit natürlichen Farben, wie Tempera, oder Wandfarbe zu arbeiten, aber Vorsicht bitte, es darf nicht zu naß werden.


Zum größern der Lebensdauer, können wir noch Tapetenkleber dazu geben, aber Vorsicht, weil es davon ein bischen Gummi-förmig wird, wodurch es schwieriger wird, damit zu arbeiten.
Man kann den Teig bis 1-2 Tagen benutzen, wenn esi m Kühlschrank gehaltet wird.
Die fertigen Figuren kann man noch trocknen lassen, aber ich backe sie sofort aus, weil sie dadurch schönere Farben bekommen.


Unter dem Backungszeit lassen wir die Röhre-Tür in den ersten 1-2 Stunden offen, sonst kann der Teig schiefgehen.
Den trockenen Teig backen wir bei geschlossenem Tür auf 150 Grad (ist Röhre-abhängig), bis es eine Farbe wie das gebackte Brot bekommt.
Wo es viel zu dunkel ist, können wir mit Alufolie von dem Hitze schützen.
Wenn es schon kalt ist, können wir es lackieren. Ich benutze hoch-scheinende Boot-Lack, oder zwei-komponente Gemini.
Es ist wichtig, dass wir mit dem Lack nicht sparen, weil wenn es etwas Flüssigkeit bekommt, wird das Material viel zu schwach.

Ich interessiere mich seit meinem Kindheit an den bildende Kunst. Ich habe in der Csokonai Vitéz Mihály Kindergärtnerinbildende Mittelschule in Csurgó gelernt, als meine Zeichnenlehrerin, Mónika Hirka die versteckte Talent für Zeichnen in mir aufgedeckt hat. Sie wollte, dass ich das bildende Kunst als Beruf wähle. Nicht meinetwegen, aber ich bin nicht bei diesem Beruf geblieben. Trotzdem habe ich mich als Kindergärtnerin viel mit dem Zeichnen, Salz-Keramiken, und Bilhauerei beschäftigt. Zuerst war das Scheiben bei mir eine Hobby. Später habe ich einen Keramiker Zeugnis mit ausgezeichneter Ergebnis bekommen. Ich kann viel an die damaligen Mitarbeitern der Keramik-Park bedanken, weil ich bei ihnen die Grunden des Scheibens, die Techik der uralten Keramiken und den sogenanten „raku” Technik kennengelernt habe.

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Ich heiße Frau dr. Springs, geboren als Ildikó Petz, ich bin in die wunderschöne Stadt des „Ungarischen Meres”, in Balatonföldvár geboren, wo ich seitdem lebe und arbeite…....

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